Irritierte Haut verhindern

präventative Maßnahmen für Sie

Symptome der irritierten Haut

Rötungen, Spannungsgefühle, Ausschläge, Brennen und Juckreiz:
Sensible Haut ist oft eine große Herausforderung. Denn sie reagiert irritiert und gestresst auf innere und äußere Reize. Dabei gerät sie schnell aus dem Gleichgewicht und entwickelt lästige Symptome.

Ursachen: Warum reagiert die Haut gereizt?

Irritationen können bei allen Hauttypen auftreten. Allerdings neigen Menschen mit trockener Haut besonders zu Reizungen.
Grund dafür ist eine gestörte Hautbarriere. Dabei wird der natürliche Hydrolipidfilm der Haut nicht mehr ausreichend hergestellt. Folge: Der Säureschutzmantel der Haut wird durchlässig und wertvolle Feuchtigkeit entweicht. Dadurch trocknet die Haut immer mehr aus und lästige Symptome wie Juckreiz und Schuppungen verstärken sich. Auch können Fremdstoffe, Erreger und Allergene bei trockener Haut leichter die geschädigte Hautbarriere durchdringen. Dies begünstigt Mikroentzündungen und allergische Hautreaktionen.

Auslöser für Hautirritationen

Psychische Belastungen

Besonders bei starker Anspannung und Stress reagiert die sensible Haut oft empfindlich. Wenn das vegetative Nervensystem außer Balance ist, kann sich dies in Symptomen wie z.B. Rötungen ausdrücken.
Dafür ist vor allem die erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin verantwortlich. Diese Überproduktion beeinflusst den gesamten  Hormonhaushalt und somit auch die Gesundheit der Haut.

Pollen und andere Allergene

Allergieauslösende Erreger dringen leicht durch die geschädigte Barriere der sensiblen Haut und verursachen Irritationen.
Folge: Allergene wie z.B. Pollen oder Tierhaare lösen eine Immunreaktion aus, die sich u.a. in Hautsymptomen wie Quaddeln, Rötungen und schuppigen Stellen zeigt.

Mechanische Reize

Empfindliche Hauttypen reagieren besonders sensibel auf Einwirkungen von außen. Der Kontakt mit reibenden Stoffen wie Wolle, enganliegende Kleidung und Kratzen lösen schnell Hautirritationen aus. Auch haben Keime, Viren und Erreger bei mechanisch gereizter Haut ein leichtes Spiel: Mikroentzündungen können entstehen.

Aggressive Reinigungsprodukte

Häufiger Wasserkontakt ist gerade für die irritierte Haut belastend und löst Rötungen und spannungsgefühle aus. Stark
entfettende Reinigungskosmetik mit aggressiven Wirkstoffen wie z.B.
Fruchtsäuren sorgen für Extra-Stress und reizen zusätzlich.

Wirkstoffe und Maßnahmen

Aloe Vera

Hochwertiges Aloe-Vera-Gel entspannt und beruhigt die irritierte Haut. Dazu wirkt es Entzündungen entgegen und stärkt die natürliche Abwehrkraft. Zusätzlich hilft es, die Feuchtigkeits-Depots der Haut wieder aufzufüllen und hat einen angenehm kühlenden, erfrischenden Effekt.

Verzicht auf Parabene & Co

Duftstoffe, Farbstoffe, Parabene und Sulfate sind ein No-Go bei Irritationen. Diese Inhaltsstoffe reizen die überempfindliche Haut und bringen sie noch mehr aus dem Gleichgewicht. Eine minimale Anzahl an Komponenten ist daher völlig ausreichend. Außerdem sollte die Verträglichkeit durch klinische Tests bestätigt werden.

Sanfte Pflegeroutine

Wie pflegt man irritierte Haut richtig?

Die wichtigste Regel lautet: Nicht überpflegen!
Eine seifenfreie Reinigung sowie eine feuchtigkeitsspendende, beruhigende Pflege reichen völlig aus. Auf Peelings sollte aufgrund der reizenden Partikel besser verzichtet werden.

Achtsamkeit und Entspannung

Irritierte Haut zeigt sich häufig in
stressigen und stark belasteten Lebensphasen. Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Meditation helfen, mit Anspannung besser umzugehen. Auch Yoga und Chi Gong wirken sich positiv und beruhigend auf das Nervensystem aus.

Unsere Empfehlung bei irritierter Haut

Newsletter

Jetzt anmelden & 15% Rabatt sichern*

*jederzeit abmeldbar. Limitierte Angebote, spannende Neuheiten und Hautpflege Tipps